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** NEWS **

11.02.2019
Upgrade:CAN-Solar
CAN-Solar

10.02.2019
Upgrade:CANoE
CAN-over-Ethernet

06.07.2018
Upgrade:LPC15 CAN-RFID
CAN-RFID Reader


Controller
Und da sind auch schon die aktuellen Favoriten: der 100MHz LPC1768 Cortex M3 (linkes Bild, rechts) löst den LPC2368 ARM7 (linkes Bild, links) ab. RTC, USB, CAN und Ethernet sind elementare Fähigkeiten. Über I2C können Sensoren oder Speicher angeschlossen werden, SPI erlaubt den einfachen Zugriff auf SD-Karten oder LCD-Displays. Das über 800 Seiten starke 'User Manual' zeigt aber auch eindringlich, dass unzählige Register richtig konfiguriert werden wollen. Mit 120MHz (LPC1769) reicht die Rechenleistung auch für größere Berechnungen.
Weniger Platz als ein LQFP100 verbraucht der LPC1343 Cortex M3 im LQFP48 Gehäuse (linkes Bild, Mitte). Für viele kleine Anwendungen eine gute Wahl. Bei mit bis zu 72MHz liefert er ein gutes Preis / Leistungsverhältnis.

Der Dritte im Bunde ist ein LPC11C14 (rechtes Bild), im LQFP48 mit ON-Chip CAN-Driver. Mit 32 Message-Objects wird der Betrieb im CAN-BUS deutlich erleichtert. Sein Nachfolger LPL11C24 integriert sogar den CAN-Transceiver und wird damit zu einem der kleinsten 32-bit CAN Controller überhaupt.

Seit Anfang 2014 ist jetzt der LPC15xx auf dem Markt. Als Cortex M3 mit 72MHz mit ROM-USB und ROM-CAN im LQFP48, LQFP64 und LQFP100 ein sehr praktisches neues Familienmitglied.



Eine weiter Steigerung bietet der LPC1788 mit 120MHz. Ein External Memory Controller erlaubt die einfach Integration von zusätzlichem SDRAM, ein LCD Controller unterstützt den Einsatz von LCD's bis zu 1024x768.

Dieses Embedded Artists LPC1788 OEM Board ist mit externem 128MB NAND Flash und externem 32MB SDRAM ein gutes Werkzeug für speicherintensive Anwendungen.

Die integrierte Fähigkeit zum Debuggen über eine einfache 4-polige 'Serial Wire Debug' Verbindung ermöglicht immer eine komfortable Möglichkeit zum Programmieren und Debuggen. Verschiedene Compiler mit moderner IDE unterstützen sowohl Programmierung als auch Integration und Verwaltung von Bibliotheken.
Das eigentliche SWD funktioniert mit 2 Verbindungen: SWCLK und SWDIO. Mit Reset und GND gerade mal 4 Verbindungen. Einfacher lässt sich eine Programmier/Debug Verbindung kaum realisieren; selbst auf kleinen Platinen.

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